Andacht - CVJM Adlerbrücke
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Andacht

 

“Die Blumen gehen auf und die Sonne kommt wieder aus ihrem Versteck. Vögel zwitschern und es kommt wieder Leben in die Natur. Die Bäume bekommen wieder ihre Blätter und die Tiere erwachen aus ihrem Winterschlaf. Nach den dunklen Monaten wird es wieder hell und warm. Der Frühling ist wieder da. Mit dem Frühling verbinde ich Hoffnung und das Entstehen von neuem Leben. Die Welt wird in diesen Monaten wieder bunt und aus dem Grauen entsteht Farbe. In dieser Zeit ist Jesus für uns ans Kreuz gegangen und hat uns die Beziehung zu Gott ermöglicht. Uns wurde vergeben für unsere Schuld, weil für unsere Schuld bezahlt wurde. Jesus hing am Kreuz und hat das Leid und die Schuld dieser Welt auf sich genommen. Nun leben wir auf dieser Erde und sind umgeben von Angst, Hass und politischen Problemen. Haben vielleicht Angst vor der Zukunft des Landes und schauen mit Bangen auf die weltliche Situation. Trotz allem haben wir Grund zur Hoffnung. Trotz allem dürfen wir uns an Gott festhalten, denn in Offenbarung 21,5a steht: „Und der auf dem Thron saß, sprach: Siehe, ich mache alles neu!“ Wir leben zwar auf dieser Erde, doch das letzte Wort ist noch nicht gesprochen. Gott wird alles neu machen. Er hat die Situation in der Hand. So steht auch in Vers 6: „Und er sprach zu mir: Es ist geschehen. Ich bin Alpha und Omega, der Anfang und das Ende. Ich will dem Durstigen geben von der Quelle des lebendigen Wassers umsonst.“ Gott ist der Anfang und das Ende. Er hat diese Welt geschaffen. All das Leben das sich hier drauf bewegt. Die Tiere, die im Frühling wieder rauskommen, die Vögel, die zwitschern und die Blumen, die wieder blühen. Doch auch ist er das Ende. Er hält die Erde in seiner Hand. Wir brauchen keine Angst zu haben, sondern können auf ihn vertrauen, hoffnungsvoll sein, denn er gibt uns das lebendige Wasser umsonst. Wir können leben durch ihn und was auch immer auf dieser Welt geschieht, Gott hat das letzte Wort.”

Magda-Lena Nix